Dreaming

Teil 3 der Triologie “Night of Experiment”

„A dream you dream alone is only a dream, a dream you dream together is a reality“ sagte Yoko Ono. Was sollen wir träumen, wenn Träume Realität werden können?

Das Projekt „Night of Experiment-Dreaming“wurde vom Kollektiv dots entwickelt. Die Besonderheit liegt in der ergebnisoffenen Phase der Erarbeitung des Stücks. Wir thematisieren die Pluralität in der Gesellschaft.

Als Inspiration zum Stück dient der Initiatiorin Sawako Nunotani eine Veröffentlichung des japanischen Historikers Minoru Hokari, „Radical Oral History“. Daher erklärt sich auch der Title, denn der Raum spielt bei den Ureinwohnern Australiens in Bezug auf Pluralität eine ganz eigene Rolle.

Tanz/Choreografie: Sawako Nunotani , Yahi Nestor Gahé
Video-Live Painting: Anja Abele
Lichtgestaltung/Ton: Doris Schopf
Musik/Sounds: Kayoko ArisatoTakashi Tajima, Takehiro Kinouchi
Maskenbau: Ippei Hosaka
Kostüme: Katharina Ruprecht
Fotodokumentation: Peter Pöschl
Grafik: Tamiko Yamazaki
Assistentin: Tiina Kern
Konzept/Künstlerische Leitung: Sawako Nunotani

Ort: FITZ – Das Theater animierter Formen, Stuttgart

Alle Fotos © Peter Pöschel

Diese Produktion wird gefördert vom Kulturamt Stuttgart und der Stiftung Landesbank Baden-Württemberg, Gefördert aus Mitteln von TANZPAKT Stuttgart.
„TANZPAKT Stuttgart“ ist ein Bündnis von Akademie Schloss Solitude, Freie Tanz- und Theaterszene Stuttgart, Musik der Jahrhunderte, Produktionszentrum Tanz und Performance, Theater Rampe und dem Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart.
Gefördert von Tanzpakt Stadt-Land-Bund aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie dem Sonderprogramm „NEUSTART KULTUR“ (BKM) und der Landeshauptstadt Stuttgart.
Das Projekt wurde gefördert durch ein Stipendium des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.
Mit freundlich Unterstützung vom Theater FITZ, Produktionszentrum Tanz+Performance e.V., Freie Tanz und Theaterszene Stuttgart gUG. GT-Media.
Herzlichen Dank an die privaten Unterstützer*innen des Projekts